Diskussion:Tour de France 2015

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von DuMonde in Abschnitt Etappenplan: Höhenmeter
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Kritik

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Vielleicht kann man ja diese Kritik [1] in den Artikel einarbeiten. -- Nicola - Ming Klaaf 09:13, 24. Okt. 2014 (CEST) Der Verlauf der Tor de France 2015 ist in der Karte dazu falsch dargestellt. Die Etappen 17, 18, 19 und 20 müssten neu bezeichnet werden. (nicht signierter Beitrag von 85.181.210.20 (Diskussion) 18:28, 7. Jul 2015 (CEST))Beantworten

Grand Deprat

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Ich meine, man sollte den Grand Depart nicht annähernd sinngleich im Intro und im Abschnitt "Etappen" erwähnen. Stattdessen sollte die Vertragssumme für den Grand Depart eine Rolle spielen: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_90373.htm --Rik VII. my2cts   16:48, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Punktewertung

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Neue Regeln: http://inrng.com/2015/05/tour-de-france-points-competition-rules/ --Rik VII. my2cts   21:47, 27. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Etappenplan: Höhenmeter

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Wäre es nützlich, neben der Streckenlänge auch die Höhenmeter der Etappen anzugeben? Wäre das nicht auch eine aussagekräftige Charakterisierung der Etappen? Oder ist das nicht vorgesehen, weil es nicht offiziell angegeben wird? -- Gsälzbär (?|) 14:43, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll.--Chris XC3000 (Diskussion) 15:25, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wo gibt es offizielle Angaben? Die Etappenenlänge weicht bei Strava teils um mehrere km ab… -- Gsälzbär (?|) 14:22, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die Angaben auf der Sstrava-Seite sind mE Blödsinn. 581 Höhenmeter auf der 2. Etappe? Klar, wenn der Radcomputer jeder Erhebung über 1 m-Differenz addiert. An sich zählt man nur die Meter von echten Steigungen, also ab einem gewissen Steigunggrad und einer gewissen Länge. Aber jede Bodenwelle aufzuaddieren sagt über das Rennen nix aus.--Rik VII. my2cts   17:57, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die Frage müsste eher lauten: Wäre es nützlich, neben den Höhenmetern auch die Streckenlänge anzugeben? Hm sind aussagekräftiger als km, selektiver und ehrlicher. Im Flachen hat man gut Lachen, kann sich im Feld verstecken. Mit gut eingekauften Teams lassen sich km beliebig weglutschen – am Berg geht das nicht, Hm erfordern auch 2015 noch den ganzen Kerl. Die Crux bislang mit der ganzen Höhenmeterei: Den einzig wahren (offiziellen) Hm-Wert gibt es nicht. Je genauer man hinguckt und messen kann und will, desto mehr misst man auch. Und das führt dann auch zu Miss-Verständnissen. Darum muss ein im Grunde willkürlicher Schwellwert definiert werden, ab dem Erhebungen zu addieren sind. Ist die Schwelle zu hoch, ist jede Strecke flach, ist sie zu niedrig, wird die Niederlande zum Hochgebirge. Wird (meistens) aus Unkenntnis einfach nur eine zufällige Softwarevorgabe oder aus Leichtfertigkeit oder Angeberei eine immer besser werdende GPS-Auflösung übernommen, dann besteht die Gefahr, für das gleiche Profil jährlich andere, tendenziell immer höhere Werte zu erhalten, zwar stets mathematisch richtige Werte, die aber irgendwann nicht mehr praktisch zu gebrauchen sind (da dann auch die Etappen-Unterschiede verschwimmen und Flachetappen sich zahlenmäßig an die Bergetappen annähern).
Es läge an offizieller Seite/UCI, das verbindlich zu definieren, z.B. Höhenmeter sind im Profibereich nicht unter 50 Metern Höhenunterschied am Stück zu summieren (die aber hat Höhenangst, da sich sonst herausstellen könnte, dass z.B. Giro und Tour de Suisse Hm-mäßig das Flaggschiff TdF ausstechen, also vermeintlich schwerer wären – es aufgrund der nicht so harten Konkurrenzsituation aber nicht sind).
Vergleichs-Beispiel:
Der Einwand der Bodenwellenzählerei ist richtig, allerdings auch historisch bedingt, mangels Messtechnik beschränkte man sich früher zwangsläufig bei der Zählung auf die reinen Berge auf der Landkarte, also ein simples dreimal Gipfelhöhe - Fußhöhe = Hm. Die Werte waren also eher früher zu niedrig als heute zu hoch. Ein mehr oder weniger welliges Terrain spürt man zwar (im Moment) subjektiv kaum, die physikalische Arbeit will (in Summe, analog leichtem Gegenwind) aber dennoch erbracht sein.
Die Höhe der Hm ist aber keine Frage von richtig oder falsch, sondern allein eine Frage von Definition und Konsens. Und im hochgezüchteten Profibereich wird bis zur 2. Kategorie heute alles als Bodenwelle weggeschnupft... D.h. die modernen GPS-Hm-Werte mögen realer sein, zumindest im Profisport real praktikabler aber sind die althergebrachten.
Was folgt daraus für seriösere Werke wie die Wikipedia?
  • Aus Gründen der Transparenz und Vergleichbarkeit sollte man bei Angaben – mangels aktueller Standardisierung – im Kleingedruckten unbedingt die der Errechung zu Grunde liegende Auflösungsschwelle angeben.
  • Die Hm-Angaben sollten plausibel erscheinen (ähnlich früheren Werten? erkennbare Dynamik der Werte von flach zu gebirgig? Maximalwert/schwere Hochgebirgsetappen um 6000, Gesamt-Hm um 50.000?) -- Das scheint hier nur auf den ersten Blick halbwegs der Fall zu sein...
...nähme man die Daten der ARD von 2008 als Referenz, und nimmt an, dass 2015 etwa gleich schwer ist, dann hätte Strava sich hier satte 10.000 Hm zu viel errechnet (der Durchschnittswert lag bei der ARD 2008 bei 14,0 Hm/km, bei Strava läge er 2015 bei 17,1 Hm/km – wobei zunächst auch die ARD einer GPS-Übertreibung anheimfiel, die sie korrigieren musste, ursprünglich hatte sie die Tour mit 75.000 Hm = 21 Hm/km deklariert). Gegen die Validität der Hm von Strava spricht auch, dass schon deren km, die doch weit weniger diffizil zu bestimmen sein sollten, enorm abweichen (Etappe 3: 172,7 vs. offiziell 159,5 km = +13 km). Insgesamt wären die Fahrer bei einer Tour von Strava bis zur Parisetappe um 100 km(!) länger unterwegs – diese wiederum um 50 km zu kurz geraten ist. Die Meerespiegelflachetappe 2 ist lt. Jens Voigt „eine extrem flache Etappe“, Strava aber zaubert 580 Hm aus diesem Profil lt. le-tour). Die Seiteninhalte sind also leider noch ein paar Meter vom Niveau entfernt, das Wikipedia – zumindest im Radsportbereich – zu bieten hat. GPS-Spitzentechnik ist eben nicht alles.
--DuMonde (Diskussion) 20:58, 11. Jul. 2015 (CEST)Beantworten